1. VORGESCHICHTLICHE ZEIT
bis zum Jahre 1485

300000 to Mittlere Steinzeit im südlichen Afrika.
27000 vor Chr. ungefähr Bemalte Felsfragmente von der Apollo-11 Höhle existieren in den Hunsbergen im südlichen Namibia. Die bemalten Felsplatten wurden von Wolfgang Wendt 1969 entdeckt. Die ältesten Felsmalereien können auf Zeiträume von zwischen 27000 und 23000 v.Chr. datiert werden.

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Älteste Felskunst in Afrika: Apollo XI Höhle: 27 000 - 23 000 v.Chr.: Farm Uitsig: Huns-Berge

Copyright of Photo: Dr. Klaus Dierks: Courtesy: National Museum of Namibia

Archäologische Funde zeigen , dass die Bewohner Sammler und Jäger waren. Die ältesten, immer noch in Namibia lebenden Gemeinschaften sind die San. Sie werden auch Khoesan oder Ovokuruvehi (in Otjiherero: ursprüngliche Menschen) genannt. Von den Europäern werden sie auch als "Buschleute" bezeichnet. Eine weitere Gemeinschaft sind die #Nu-Khoen (Daman oder "schwarzes Volk", später auch Dama oder Damara genannt; Sprache: #Nu-Khoegowab). Die Schnalzlaute der Khoesan, der #Nu-Khoen und der Khoe (Nama) werden durch folgende Symbole dargestellt: ! (zerebraler Laut), | (dentaler Laut), || (lateraler Laut) und # (palataler Laut).
Diese Gruppen sind möglicherweise nicht die Ureinwohner Namibias.

 

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Felszeichnungen: Omandumba Ost: Erongoberg
Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft

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Warmfontein: Gurus-Fluss: Karas-Region: April 2003
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Felsmalereien nahe ||Khauxa!nas: Warmfontein: Gurus-Fluss: März 1996
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Felszeichnung in der Nähe von ||Khauxa!nas: Warmfontein: Gurus Rivier: April 2003
Copyright of Photo: Dr. Klaus Dierks

10000 vor Chr. Zwischen 10000 und 7000 v.Chr. gibt es die A-Periode (nördliches Namibia) mit Steinwerkzeugen und Schmuck aus Straußeneiern und Schiefer, Knochenspitzen, Straußeneibehältern, Reib- und Mahlsteinen und Keramik.
Der Otjiseva-Mensch lebte wahrscheinlich im heutigen Namibia.
5000 vor Chr. Jung-Steinzeit im südlichen Afrika: Die B-Periode zwischen 7000 und 4400 v.Chr. und die C1-Periode zwischen 4400 und 1200 v.Chr. bringen Steinwerkzeuge und Schmuck aus Straußeneiern und Schiefer, Knochenspitzen, Straußeneibehälter, Reib- und Mahlsteine und Keramik mit ersten Felsmalereien und -gravierungen hervor.
In den 1960iger Jahren entdecken Archäologen eine Werkstatt für Werkzeuge aus der Steinzeit in Windhoek im heutigen Zoo Park, wo Werkzeuge aus Elefantenknochen hergestellt wurden.
Abbé Breuil, französischer Priester und einflussreicher Forscher von europäischer vorgeschichtlicher Kunst, veröffentlicht im Jahre 1957 das erste Radiocarbondatum (Kohlenstoff-14-Methode), das das Alter von namibischer Felskunst bestimmt. Für vorgeschichtliche Reste in der Phillips-Höhle in den Erongobergen bestimmt er ein Alter von 3 368±200 Jahren.
1000 vor Chr. Erste Eisenzeitzeugnisse sind in Afrika (Ägypten) nachgewiesen.
In Namibia wird diese Zeit durch die C2-Periode zwischen 1200 v.Chr. und der Zeitenwende mit Steinwerkzeugen und Schmuck aus Straußeneiern und Schiefer, Knochenspitzen, Straußeneibehältern, Reib- und Mahlsteinen und Keramik mit vielen Felsmalereien und -gravierungen charakterisiert.
Um die Zeitenwende Es gibt erste Eisenzeitzeugnisse in Afrika südlich des Äquators. Es kann vermutet werden, dass die ersten Khoe im südwestlichen Afrika siedeln. Sie sind die Vorfahren der heutigen Nama. Als Nomaden verursachen sie die erste kulturelle Revolution, die die spätere Steinzeit im südwestlichen Afrika transformiert. Frühe Siedlungen (Steinkreis-Architektur) können an den Kuiseb und Uniabmündungen sowie an vielen Stellen in der Namibwüste nachgewiesen werden. Besonders zahlreich sind die Steinkreis-Siedlungen an Namibias höchstem Berg, dem Brandberg (2 646 m)(Khoekhoegowab-Sprache (Nama/Dama): Dâunas (Nama) oder Dâureb (Dama); Otjiherero-Sprache: Omukuruwaro, das heißt Verbrannter Berg oder Feuerberg oder Brandberg) und zwischen dem Ugab und Huabfluss. Eine bedeutende Anlage kann in Gai-As gefunden werden, die vermutlich erst nach 1500 n.Chr. entstanden ist. Diese Siedlungsstrukturen beweisen die Entwicklung einer Nomaden-Wirtschaft in der zentralen Namib-Wüste. Die früheren Jäger- und Sammler-Gemeinschaften existierten zur Zeit der alten Felsgravierungen/Felszeichnungen. Diese Kultur verschwand als sich die neuen nomadischen Wirtschaftsformen der Wanderhirten entwickelten (D-Periode zwischen der Zeitenwende und 1200 n.Chr.).

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Die Große Spitzkoppe von Norden: Erongo-Region
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Felszeichnung im Große Spitzkoppen-Massiv (ca. 4400 - 100 v.Chr.)
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Das "Buschmann-Paradies" im Spitzkoppen-Massiv: Erongo-Region
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Höhle im "Buschmann-Paradies" im Spitzkoppe-Massiv: Erongo-Region
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Felszeichnungen in der Höhle im "Buschmann-Paradies" (ca. 4400 - 100 v.Chr.)
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Szenerie im Spitzkoppe-Massiv: Erongo-Region
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Der Brandberg mit dem Königsstein ist Namibias höchster Berg:
2 646 m: Blick von Osten: Das Bergesmassiv besteht fast vollständig aus Granit, der vor 120 Millionen Jahren entand als sich die Erde in einem gewaltigen vulkanischem Umbruch befand, als der alte Südkontinent, Gondwana auseinanderbrach: Erongo-Region, April 1971

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Der Brandberg von Osten her gesehen in die Tsisab-Schlucht: mit der Distrikt-Straße 2359: Erongo-Region, März 2003
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Die Tsisab-Schlucht im Brandberg: Blick nach Südwesten: Im Brandberg-Massiv sind bisher etwa 1 000 bemalte Höhlen mit etwa 45 000 Felsmalereien gefunden worden
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Prähistorische Stein-Kreis-Architektur der Nomaden in der Tsisab-Schlucht im Brandberg (Etwa 1500 n.Chr.): Blick nach Nordosten: Erongo-Region, März 2003
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Felszeichnungen in  der Tsisab-Schlucht im Brandberg (ca. 4400 - 100 B.C.): Die berühmte "White Lady"-Felszeichnung in der Maack-Höhle: Neuere Forschungen beweisen, dass die Figuren ausschließlich Namibischer Herkunft sind, April 1971
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Die Felszeichnungen der Maack-Höhle im März 2003: Die mehrfarbigen komplexeren Figuren wie die "Weiße Dame" sind jüngeren Datums, sind aber wenigstens 2 000 Jahre alt: Die älteren einfarbigen und einfacheren Darstellungen können vielleicht den San (Buschleuten) zugeschrieben werden
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Aufstieg von der Maack-Höhle zur Giraffe-Höhle im Brandberg, Tsisab-Schlucht: Blick nach Südwesten, März 2003
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Felszeichnungen in  der Tsisab-Schlucht im Brandberg (ca. 4400 - 100 B.C.): in der Giraffen-Höhle, März 2003
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Tsisab-Schlucht: Blick nach Nordosten, März 2003
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Felszeichnungen in  der Tsisab-Schlucht im Brandberg (ca. 4400 - 100 B.C.): in der Straußen-Höhle, März 2003
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Aufstieg von der Straußen-Höhle zur Jochmann-Höhle im Brandberg, Tsisab-Schlucht: Blick nach Süden zur Tsisab-Spitze 2 228 m, März 2003
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Blick von der Jochmann-Höhle in der Tsisab-Schlucht: Blick nach Nordosten, März 2003
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Felszeichnungen in  der Tsisab-Schlucht im Brandberg (ca. 4400 - 100 B.C.): in der Jochmann-Höhle (Löwe), März 2003
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Felszeichnungen in  der Tsisab-Schlucht im Brandberg (ca. 4400 - 100 B.C.): in der Jochmann-Höhle (Schlange und Giraffe), März 2003
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Kultstelle der Namib-Nomaden (Nama: Heitsi-Eibib oder Haitse-aibeb): Etwa 1500 n. Chr.: Vor dem Eingang in die Hungorob-Schlucht in den Brandberg: Blick von Westen: März 2003: Erongo-Region
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Blick von Osten in das Ugab-Tal (Grenze zwischen Erongo- und Kunene-Regionen): März 2003
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Blick von Osten in das Ugab-Tal und in ein Seitental, das nach Norden zum Doros-Krater und zum Mikberg führt: März 2003
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Prähistorische Stein-Kreis-Architektur der Nomaden im Ugab-Tal (Ugab Crossing)(Etwa 1600 n.Chr.): Site 1: März 2003
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Prähistorischer Weg der Nomaden im Ugab-Tal (Ugab Crossing) zur Site 1 (Etwa 1600 n.Chr.): März 2003
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Prähistorische Stein-Kreis-Architektur der Nomaden im Ugab-Tal (Ugab Crossing)(Etwa 1600 n.Chr.): Site 2: März 2003
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Prähistorische Stein-Kreis-Architektur der Nomaden im Ugab-Tal (Ugab Crossing)(Etwa 1600 n.Chr.): Site 5: März 2003
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Prähistorische Stein-Kreis-Architektur der Nomaden im Ugab-Tal (Ugab Crossing)(Etwa 1600 n.Chr.): Site 11: März 2003
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Zwischen dem Doros-Krater und dem Huab-Fluss: Für Jahrtausende besuchten Jäger und Sammler und später Nomaden das Wasserloch von Gai-As: Heutzutage besuchen Wüsten-Elefanten und Wüsten-Nashörner die Wasserstelle: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Zwischen dem Doros-Krater und dem Huab-Fluss: Site 1: Felsgravierungen der Jäger und Sammler: C1 bis E Perioden: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.: Alter: Geschätzted Alter 2 000 Jahre: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Site 2: Felsgravierungen der Jäger und Sammler: C1 bis E Perioden: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.: Alter: Etwa 2 000 Jahre: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Site 3: Stein-Kreis-Architektur der Nomaden: "Hohe Bauten": Alter: Zwischen 1500 und 1900 n.Chr.: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Site 9: Stein-Kreis-Architektur der Nomaden: Nordwest-Siedlung: Alter: Zwischen 1500 und 1900 n.Chr.: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Site 6: Stein-Kreis-Architektur der Nomaden: Südwest-Siedlung: Alter: Zwischen 1500 n.Chr. und 1900 n.Chr.: März 2003: Kunene-Region
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Prähistorische Siedlung von Gai-As: Site 11: Stein-Kreis-Architektur der Nomaden: Ost-Siedlung: Alter: Zwischen 1500 n.Chr. und 1900 n.Chr.: März 2003: Kunene-Region
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Twyfelfontein in der Kunene-Region: mit Afrikas größter Ansammlung von Felsgravierungen: Kunene-Region, April 1980
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Der Felsenkrater von Twyfelfontein im März 2003: 1921 macht Reinhardt Maack seine Entdeckung der Felsgravierungen und -zeichnungen auf den Sandsteinplatten der Etjo-Formation in Twyfelfontein (Ui-Ais) bekannt (C1 bis E-Perioden: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.). Die Felskunst wird ab 1950 von Ernst Rudolph Scherz erforscht. Er beschreibt 2 500 Felsgravierungen auf mehr als 200 Sandsteinplatten: Er entdeckt auch in einer Sandsteinhöhle einige Felsmalereien
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Twyfelfontein mit vorgeschichtlichem Steinkreis der Nomaden (Möglicher Übergang von Windschirmen zu Hüttenfundamenten) (D-Periode: Vom Jahre 0 bis 1200 n.Chr. etwa): März 2003
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Twyfelfontein: Felsgravierungen: C1 to E Periods: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.: April 1980
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Namibia_Damara_Twyfelfontein_9.JPG (101628 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_10.JPG (119751 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_11.JPG (95572 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_12.JPG (133260 bytes)

Namibia_Damara_Twyfelfontein_13.JPG (94963 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_14.JPG (98439 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_15.JPG (138055 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_16.JPG (93403 bytes)

Namibia_Damara_Twyfelfontein_17.JPG (123289 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_18.JPG (107897 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_19.JPG (141030 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_20.JPG (124422 bytes)

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Twyfelfontein: Felsgravierungen: Jungsteinzeit der Jäger- und Sammler-Periode: C1 to E Periods: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.: Einige der Felsgravierungen können 7 000 Jahre alt sein: Die abstrakten Darstellungen können noch älter sein: März 2003
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Namibia_Damara_Twyfelfontein_24.JPG (139495 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_25.JPG (120714 bytes)Namibia_Damara_Twyfelfontein_26.JPG (121737 bytes)

Twyfelfontein mit Felszeichnungen: C1 to E Periods: 4400 v.Chr. - 1200 n.Chr.: Die Felszeichnungen sind jünger als die Felsgravierungen: Kunene-Region: März 2003
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Aufstieg zu  den Höhlen mit den San-Felszeichnungen: November 2002: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Blick von Höhle 1 nach Norden mit den Khoichab-Dünen im Hintergrund: November 2002: Karas-Region
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Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave1_1.JPG (88638 bytes)Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave1_2.JPG (115255 bytes)Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave1_3.JPG (117030 bytes)

Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Höhle 1 mit den kürzlich entdeckten San-Felszeichnungen: Geschätzt: C2-Periode: 1200 v.Chr. bis zur Zeitenwende: November 2002: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Wasserloch nahe der Höhle 1: November 2002: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Aufstieg von Höhle 1 zu Höhle 2 mit den San-Felszeichnungen: November 2002: Karas-Region
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Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave2_1.JPG (96508 bytes)Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave2_2.JPG (120059 bytes)

Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Höhle 2 mit den kürzlich entdeckten San-Felszeichnungen: Geschätzt: C2-Periode: 1200 v.Chr. bis zur Zeitenwende: November 2002: Karas-Region
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Namibia_Karas_Khoichab_Kirchberg_Cave2_3.JPG (125394 bytes)

Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Höhle 2 mit der kürzlich entdeckten San-Fels- Gravur: Geschätzt: C2-Periode: 1200 v.Chr. bis zur Zeitenwende: November 2002: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Aufstieg zu Höhle 3 mit den San-Felszeichnungen: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Aufstieg zu Höhle 3 mit den San-Felszeichnungen: Bauten der Namib-Wanderhirten in der Form von Steinkreisen an ihren einstigen Siedlungsplätzen am Kirchberg: Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Mögliches Grab von Namib-Wanderhirten oder eine Kultstelle (Nama: Heitsi-Eibib oder Haitse-aibeb): Karas-Region
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Khoichab-Sperrgebiet: Namib-Wüste: Kirchberg: Östlich der Khoichab-Pfanne: Höhle 3 mit den kürzlich entdeckten San-Felszeichnungen: Geschätzt: C2-Periode: 1200 v.Chr. bis zur Zeitenwende: November 2002: Karas- Region
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1200 n.Chr. Von Menschen gebaute Wege gibt es im Brandberg in der Hungorob-Schlucht. Diese Wege, zusammen mit der reichen Felskunst des Brandbergs und den örtlichen Siedlungen, beweisen die Wechselwirkung zwischen der Wanderhirten-Wirtschaftsform und der natürlichen Umwelt. Der erste Kontakt mit Europäern im 15. Jahrhundert führt zum Untergang dieser Wirtschaftsform (E-Periode zwischen 1200 und 1400 n.Chr.).

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Wege in der Hungorobschlucht: Brandberg: etwa 1250 n.Chr.
John Kinahan

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[Inhaltsverzeichnis ]

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