NAMIBIA-PHOTO-SAMMLUNG: CAPRIVI-REGION
KATIMA MULILO UND DIE ZAMBEZI-BRÜCKE
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Luftaufnahme vom Okavango-Delta in Richtung Shakawe und
Namibia: Blick nach Osten: Februar 2003
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Luftaufnahme vom Kwando/Linyanti/Chobe-Fluss-System: Nahe
Lianshulu: Blick nach Osten: Februar 2003
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Katima Mulilo ist die Regional-Hauptstadt der Caprivi-Region:
Blick über den Zambezi-Fluß nach Sesheke in Zambia: Juni 1981
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Sonnenuntergang am Zambezi in Katima Mulilo: Trockenzeit: Juni
1981
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Sonnenuntergang am Zambezi in Katima Mulilo: Regenzeit: Februar
2003
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Blick von Katima Mulilo (Caprivi Cabins): Blick über den
Zambezi-Fluss nach Sesheke in Zambia: Caprivi Region: Während der Regenzeit: Februar 2003
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Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und Sesheke
in Zambia wird auf den Katima-Stromschnellen am Namibia/Zambia-Grenzbaken (17°28'29,29"
Süden, 24°17'50,04" Osten) mit "S.W.A." (Süd-West-Afrika) auf der
West-Seite und "N.A." (Northern Rhodesia) auf der Ost-Seite
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Gebaut auf den Katima-Stromschnellen (Die Brücke ist auf zambischen
Gebiet gelegen, das West-Widerlager befindet sich 10 m vom Grenzbaken zwischen Namibia und
Zambia): Radius: 1 600 m: Totale Länge der Brücke: 877,40 m mit 17 Feldern @ 47,10 m und
zwei Endfeldern @ 38,35 m: Totale Breite des Brückendecks: 10,10m; Das Brückendeck wird
mit Hilfe des Deutschen Taktschiebeverfahrens nach Baur-Leonhardt über die gesamte
Brückenlänge geschoben (der erste Schub findet am 13. Februar 2003 statt): 18
Brückenpfeiler und das West-Widerlager sind bereits fertiggestellt: Baufortschritt am 12.
Februar 2003: Blick von Westen nach Osten: Bauzeit: 24 Monate von April
2002: Kosten: etwa 9 US $ Millionen: Die Brücke ist das letzte fehlende Teilstück im
Walvisbucht-Korridor von Walvisbucht nach Lubumbashi in der Demokratischen Republik Congo
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Ausschachtung des östlichen Widerlagers und Vorbereitung der
Fundamentlage: Baufortschritt am 12. Februar 2003
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Bau der 18 Brückenpfeiler gleichzeitig von beiden Ufern während der
Trockenzeit: Ein Hilfsdamm bestehend aus Felsschüttung und Durchlassstrukturen mit einer
100 m Lücke in Strommitte diente als Zugang zu den Pfeiler-Fundamenten (der Damm wird
gegenwärtig wieder entfernt): Pfeiler: Max. Höhe über Fundament: 19,90 m (14,40 m über
Niedrigwasser und 2,60 m über Hochwasser (Flut mit 100 jähriger Wahrscheinlichkeit)) und
30 MPa Betondruckstärke: Baufortschritt am 12. Februar 2003: Blick von Osten nach Westen
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Erste Phase:
Die Stahlbewehrung für das erste Segment wird in der Bewehrungskammer hergestellt:
Baufortschritt am 12. Februar 2003: Blick von Westen nach Osten
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Zweite Phase:
Die Stahlbewehrung für das nächste Segment wird von der Bewehrungskammer in die
Betonierungskammer geschoben, wo der Brückendeckquerschnitt (Hohlbalken: Breite10,10 m)
betoniert und vorgespannt wird: Baufortschritt am 12. Februar 2003: Dritte Phase: Nach
Erreichen der vorgeschriebenen Betondruckstärke (32 MPa, Enddruckstärke: 45 MPa) und dem
Vorspannen wird das erste Segment (Länge: 31,4 m) auf das West-Widerlager geschoben: Wenn
das erste Segment das Ost-Widerlager erreicht hat, sind insgesamt 28 Segmente @ 31,40 m
verschoben worden (Takt für jedes Segment etwa eine Woche): Blick von Westen nach Osten
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Dritte Phase:
Ehe mit dem Verschieben des ersten Segmentes begonnen wird, wird ein leichter
Stahl-Vorbauschnabel (Masse: 60 Tonnen) an der Spitze des ersten Segmentes angebracht, um
die Feld- und Stützbiegemomente zu minimieren: Baufortschritt am 12. Februar 2003: Blick
von Westen nach Osten
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Dritte Phase:
Das 7. Segment mit einer Länge von 31,4 m wird gerade über den Pfeiler Nr. 7 geschoben:
Mit einer gemittelten Geschwindigkeit von etwa 10 m/h: Blick nach Westen (Katima
Mulilo-Seite): Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Dritte Phase:
Das 7. Segment mit einer Länge von 31,4 m wird gerade über den Pfeiler Nr. 7 geschoben:
Blick nach Osten (Sesheke-Seite): Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Die Stahlbewehrung für das nächste Segment wird kürzlich von
der Bewehrungskammer in die Betonierungskammer geschoben, wo der Brückendeckquerschnitt
(Hohlbalken: Breite10,10 m) betoniert und vorgespannt wird: Baufortschritt am 19. Mai
2003: Blick von Westen nach Osten
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Das Deck wird nach dem Taktschiebeverfahren konstruiert: Dritte Phase:
Das 7. Segment mit einer Länge von 31,4 m wird gerade über den Pfeiler Nr. 7 geschoben:
Im Moment hat hat das Deck eine totale Masse von 5 000 t: Mit einem Reibungsbeiwert von
0,02 wird eine Schubkraft von 100 t gebraucht, um das Deck zu schieben (anfänglich: 300
t): Am Ende, wenn das gesamte Deck über den Fluss geschoben ist, wird das Brückendeck
eine totale Masse von 13 000 t haben, mit einer erforderlichen Schubleistung von 260 t
(750 t): Blick vom westlichen Widerlager nach Osten: Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Während des Schubvorganges müssen die Vorspannungskabel von
Zeit zu Zeit nachgespannt und verpresst werden: Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Blick vom Fluss nach Westen: Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Blick vom Fluss nach Osten: Baufortschritt am 19. Mai 2003
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Bau der Zambezi-Brücke (Brücke 508) zwischen Katima Mulilo und
Sesheke in Zambia: Blick von der Katima Mulilo-Seite nach Westen: Das Brückendeck wird im
August/September 2003 das Sesheke-Ufer erreichen: Danach müssen die finalen Brückenlager
eingebaut und die gesamte Brücke für die Entwurfsverkehrslasten vorgespannt werden: Die
Brücke wird im April 2004 dem Verkehr zwischen Namibia und Zambia geöffnet werden.
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VON KATIMA MULILO NACH NGOMA AM CHOBE-FLUSS UND DEM LIAMBEZI-SEE
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istrikt Straße 3511 westlich von Katima Mulilo: Mai 2003
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Distrikt Straße 3508 nach Kalambesa, östlich von Katima
Mulilo: Blick nach Osten: Juni 1981
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Zambezi-Hochwasser 2003 (30 jähriges Hochwasser) entlang der
Distrikt Straße 3508 nach Kalambesa, östlich von Katima Mulilo: Mai 2003
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Distrikt Straße 3509 von Bukalo nach Kabbe in der östlichen
Caprivi-Region: Blick nach Osten: Juni 1981
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Transport-Schlitten, der immer noch ein häufiges
Transportmittel in den Sandgebieten in den Caprivi- und Kavango Regionen ist: Bukalo-Dorf:
Juni 1981
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Landschaft nahe Bukalo: Regenzeit: Februar 2003
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Distrikt Straße 3509 von Bukalo nach Kabbe in der
Caprivi-Region: Blick nach Süden: Februar 2003
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Dorf bei Kabbe in der Caprivi-Region: Während der Regenzeit:
Februar 2003
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Distritk Straße 3509 von Kabbe nach Schuckmannsburg in der
östlichen Caprivi-Region: Blick nach Norden: Juni 1981
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Distrikt Straße 3509 von Kabbe nach Lusese in der
Caprivi-Region: Blick nach Süden: Februar 2003
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Distrikt Straße 3510 von Lusese nach Kabbe an der
Straßenkreuzung mit Distrikt Straße 1512 nach Ikumwe in der Caprivi-Region: Blick nach
Norden: Februar 2003
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Das Ende der Ausbaustrecke von Distrikt Straße 3510 bei Lusese
in der Caprivi-Region: Blick nach Süden: Februar 2003
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Distrikt Straße 3512 von Ikumwe nach Lusese an der
Straßenkreuzung mit Distrikt Straße 1510 in der Caprivi-Region: Blick nach Osten:
Februar 2003
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Distrikt Straße 3512 von Lusese nach Ikumwe an der
Straßenkreuzung mit Distrikt Straße 1510 in der Caprivi-Region: Blick nach Westen:
Februar 2003
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Lusese mit Makalani-Palmen der Caprivi-Region: Während der
Regenzeit: Februar 2003
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Distrikt Straße 3512 von Ikumwe nach Lusese in der
Caprivi-Region: Blick nach Osten: Februar 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Sektion: Wenela (Zambia-Grenze) -
Katima Mulilo - Ngoma (Botswana-Grenze)), Km 30 südöstlich von Katima Mulilo bei Bukalo:
Im Hintergrund der Bukalo-Überlauf zwischen Zambezi und Liambezi-See, Blick nach
Nordwesten, Februar 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Sektion: Wenela (Zambia-Grenze) -
Katima Mulilo - Ngoma (Botswana-Grenze)), Km 40 südöstlich von Katima Mulilo bei Ikumwe,
Blick nach Südosten, Februar 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Sektion: Wenela (Zambia-Grenze) -
Katima Mulilo - Ngoma (Botswana-Grenze)), Km 40 südöstlich von Katima Mulilo bei Ikumwe,
Blick nach Nordwesten, Februar 2003
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Ein Dorf bei Ikumwe: Buschpad nach Norden, Februar 2003
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Ein Dorf bei Ikumwe: Blick nach Norden, Februar 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Sektion: Wenela (Zambia-Grenze) -
Katima Mulilo - Ngoma (Botswana-Grenze)), Km 60 südöstlich von Katima Mulilo beim Ngoma
Grenzübergang, Blick nach Südosten, Februar 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Sektion: Wenela (Zambia-Grenze) -
Katima Mulilo - Ngoma (Botswana-Grenze)), Km 61 südöstlich von Katima Mulilo, Blick nach
Süden nach Botswana: Ngoma-Brücke über den Chobe-Fluss (die Grenze mit Botswana läuft
in Brückenmitte), Februar 2003
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Blick von der Ngoma-Brücke über den Chobe-Fluss: Blick nach
Westen, Februar 2003
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Blick von der Ngoma-Brücke über den Chobe-Fluss: Blick nach
Osten, Februar 2003
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Distrikt Straße 3507 von Bukalo nach Liambezi in der
Caprivi-Region: Blick nach Westen: Mai 2003
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Der Liambezi-See zwischen den Zambezi- und Chobe Flüssen in der
östlichen Caprivi-Region: Juni 1981
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Schlitten-Transport am Liambezi-See: Juni 1981
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Der ausgetrocknete Liambezi-See zwischen den Zambezi- und Chobe
Flüssen in der östlichen Caprivi-Region: Mai 2003
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Baobab (Affenbrot) Bäume am Liambezi-See: Mai 2003
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VON KATIMA MULILO ZUM CHOBE (Nkasa Rupara National Game Reserve) UND DEM KWANDO-FLUSS
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Eine Dorf in der Nähe von Chinchimani in der östlichen
Caprivi- Region: Juni 1981
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Eine Dorf in der Nähe von Chinchimani in der östlichen
Caprivi- Region: Mai 2003
Copyright of Photo: Dr. Klaus Dierks
Ein Dorf im Linyanti-Gebiet: Juni 1981
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Zugangsstraße in das Nkasa Rupara Nationale Tierreservat
(früher Mamili-Tierreservat) am südlichsten Punkt der östlichen Caprivi-Region am
Linyanti-Fluss (auch Kwando- oder Chobe- Fluss): mit Affenbrotbaum: Mai 2003
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Straße im Nkasa Rupara Nationalen Tierreservat am südlichsten
Punkt der östlichen Caprivi-Region am Linyanti-Fluss (auch Kwando- oder Chobe- Fluss):
mit Rupara-Insel: Mai 2003
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Nkasa Rupara Nationale Tierreservat: Liadura am Linyanti-
Fluss/Sümpfe: Das Wasser ist voll mit Hippos (Flusspferden) und Krokodilen: Mai 2003
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Nkasa Rupara Nationale Tierreservat: Unser Camping-Platz in der
Wildnis in Liadura am Linyanti- Fluss/Sümpfe: Das Wasser ist voll mit Hippos
(Flusspferden) und Krokodilen: Mai 2003
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Nkasa Rupara Nationale Tierreservat: Unser Camping-Platz in der
Wildnis in Liadura am Linyanti- Fluss/Sümpfe: Bei Sonnenuntegang besuchen Elefanten das
Wasser auf der Botswana-Seite vom Fluss: Mai 2003
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Nkasa Rupara Nationale Tierreservat: Unser Camping-Platz in der
Wildnis in Liadura am Linyanti- Fluss/Sümpfe: Sonnenaufgang über Botswana: Mai 2003
Copyright of Photos: Dr. Klaus Dierks
Nkasa Rupara Nationale Tierreservat: Unser Camping-Platz in der
Wildnis in Liadura am Linyanti- Fluss/Sümpfe: Hippo-Sinfonie nach Sonnenaufgang: Mai 2003
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Straße im Nkasa Rupara Nationalen Tierreservat: Von Liadura zum
Shibumu-See: Entlang der Nkasa-Insel: Mai 2003
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Nkasa Rupara Nationales Tierreservat: Eindrücke vom
Shibumu-See: Mai 2003
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Straße im Nkasa Rupara Nationalen Tierreservat: Vom Shibumu-See
nach Seninze: Mai 2003
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Distrikt Straße 3511 von Kongola nach Linyanti in der
östlichen Caprivi-Region: Juni 1981
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Sonnenuntergang am Kwando-Fluß nahe Kongola
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Einbaum (Watu) auf dem Kwando-Fluß nahe Kongola: Juni 1981
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DER WESTLICHE CAPRIVI-ZIPFEL (ZWISCHEN OKAVANGO UND KWANDO)
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Die Popa-Fälle (Stromschnellen) im Okavango-Fluß nahe
Bagani, Östliche Seite des Flusses, 1984
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Die Popa-Fälle (Stromschnellen) im Okavango-Fluß nahe
Bagani, Östliche Seite des Flusses, Kavango-Region,
Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 9 östlich
von Divundu, Blick nach Westen, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 15 östlich
von Divundu, Blick nach Osten, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 50 östlich
von Divundu, Blick nach Westen, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 50 östlich
von Divundu, Blick nach Osten, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 60 östlich
von Divundu, Blick nach Westen, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (Deutsche Sektion), Km 69 östlich
von Divundu (Omega-Kreuzung), Blick nach Westen, Kavango-Region, Dezember 2002
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (EU-Sektion), Km 120 östlich von
Divundu, Blick nach Osten, Caprivi-Region, Mai 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (EU-Sektion), Km 140 östlich von
Divundu, Blick nach Westen, Caprivi-Region, Mai 2003
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Die Trans-Caprivi-Fernstraße (EU-Sektion), Km 160 östlich von
Divundu (40 km westlich von Kongola), Blick nach Westen, Caprivi-Region, Mai 2003
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